(Aschersleben) Am vergangenen Mittwoch hat der SPD-Ortsverein Aschersleben einstimmig Carsten Reuß als Kandidaten für die kommende Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Aschersleben im Jahr 2022 nominiert.
“Wir freuen uns sehr, einen kompetenten, ehrlichen und engagierten Menschen gefunden zu haben, der seinen Hut in den Ring wirft. Unser gemeinsames Ziel ist es, das Beste für die Stadt herauszuholen und die Oberbürgermeisterwahl zu gewinnen. Nicht mehr und nicht weniger.”, erklärt der SPD-Ortsvorsitzende und langjährige Stadtrat, Yves Metzing.
“Carsten Reuß kennt die Stadt Aschersleben sehr gut. Er lebt um die Ecke und hat auch schon selbst mehrere Jahre hier gewohnt. Aschersleben soll sozialer und gerechter werden, für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet. Um diese Ziele zu erreichen, ist Carsten Reuß der Richtige.”, so Metzing.
Der 42-jährige aus Greifenhagen bringt bereits kommunale Erfahrungen mit. Aktuell ist er in der Funktion des Stadtratsvorsitzenden in der Stadt Arnstein aktiv. „Dort ist meine Devise, nah bei den Bürgern und Bürgerinnen zu arbeiten, eine offene und wertschätzende Kommunikation zu pflegen und eine Transparenz meiner Arbeit zu gewährleisten.“, sagt Carsten Reuß. Ähnlich sieht er auch die Arbeit als Oberbürgermeister in der schönen Stadt Aschersleben, die aus seiner Sicht keineswegs wenig und leicht werde. „Kommunikation und Netzwerke sind der Schlüssel zum Erfolg.“, führt er weiter aus.
Reuß, der verheiratet ist und zwei Töchter hat, engagiert sich privat als Gruppenführer in der Freiwilligen Feuerwehr und als Vorsitzender des dazugehörigen Fördervereins. Beruflich ist der gelernte Versicherungskaufmann als Gruppenleiter bei einer Landesbank tätig.
Carsten Reuß ist eine starke Wahl,seine Kompetenz ist unbestritten und die wirtschaftlichen Verbindungen reichen weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus! Das Ehrenamt,egal in welchen Verein wird bei ihm besondere Aufmerksamkeit zukommen! Die Zukunft wäre bei ihm in den besten Händen,auch eine Stadterweiterung ist nicht ausgeschlossen. Ideen für stadtprägende Ruinen und ein Verkehrs u.Parkkonzept bzw.Energiekonzept sind bereits präsent. Jung genug für eine gute Zukunft mit Sozialkompetenz..nicht zu vergessen die touristischen Möglichkeiten ,die hier brach liegen.